Kurkuma Kapseln Extrakt - vegan - 90 Stück

Nun, knapp 20 Euro für Hundert kapseln ist schon heftig. Auch wenn die Packung in der Zeit nach dem Erhalt im Preis um 5% gesunken ist.Nun, was Kurkuma im Körper bewirken kann muss ich denke ich hier nicht breit treten. Fakt ist das wir hier eine geballte Ladung Gesundheit bekommen.Die Kapseln riechen leicht würzig und schmecken beim schlucken absolut Neutral. Auch im Nach hinein gibt es für mich auch keinerlei Belastung von Übelkeit oder aufstoßen.Jedenfalls mit 315 mg Kurkuma-Extrakt ist das Produkt von Kräuterland wirklich sehr hochdosiert gegenüber andern Produkte. Während ich es einnehme als Vorsorge kann ich mir das Produkt sehr gut vorstellen das es eingenommen wird als begleitende Unterstützung wenn jemand Problem mit seinen Gelenke hat.Womit wir wieder auf den Preis kommen. Nicht ganz günstig doch geballte Kraft an Gesundheit die man sich hier kauft. Die nicht von der Hand zu weisen ist wer in der Indischen Medizin Lehr ein bisschen sich Einliest.Wer es zu Therapeutischen Zecken nutzen Möchte sprecht vorher mit euren Arzt Eures Vertrauens!

🤍 Verpackung und genereller EindruckDie Kapseln sind in einer weißen, bruchsicheren Kunststoffdose mit Schraubdeckel eingepackt.Öffnet man den Behälter und löst das Hygienesiegel, so erblickt man 100 Kapseln mit transparenter, Gelatine-freier Hülle, durch die man freie Sicht auf das satte gelblich-orangefarbene Kurkuma-Pulver hat.Wenn man direkt an der Dose schnüffelt, nimmt man auch den typisch würzig-gemüsigen Duft von Kurkuma wahr. Ich finde ihn ganz angenehm, andere tun das vielleicht eher weniger.Das sollte aber niemanden abschrecken: die einzelnen Kapseln riechen/schmecken nur ganz leicht danach, und man bemerkt den speziellen Geschmack wirklich kaum, wenn man die Kapseln, wie üblich, mit einem Glas Wasser hinunterspült. Man kaut ja nicht eine Stunde darauf herum.Die Kapselgröße würde ich als Standard beschreiben. Mit etwas Flüssigkeit sollte es kein Problem darstellen, sie zu schlucken.🤍 Funktion und DosierungKurkuma, die Wunderknolle aus der Ingwer-Familie, soll ja gleich mehrere Eigenschaften besitzen, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken können: entzündungshemmend, antioxidant, unterstützt die Fettverdauung, und stärkt ganz allgemein das Immunsystem.Als moderner, aufgeklärter Mensch, der mit Schulmedizin aufgewachsen ist, fragt man sich nun vielleicht, ob das nicht alles etwas zu sehr nach Esoterik klingt, oder ob da ein oder zwei Körnchen Wahrheit dabei sein könnten.Ich war am Anfang auch skeptisch, ob frei verkäufliche Kapseln aus einer orangefarbenen Knolle etwas bewirken könnten, was meine verschreibungspflichtigen Medikamente seit über 10 Jahren nicht hinkriegen.Man hofft ja immer. Und wird dann immer wieder enttäuscht.Bei Kurkuma ist das nicht der Fall: ich nehme es seit ein paar Monaten (auf Empfehlung eines Verwandten mit ähnlicher Krankheitsgeschichte) täglich ein, um mich bei meinem immerwährenden Kampf gegen meine chronische Darmentzündung zu unterstützen.Resultat: es hat ein paar Wochen gedauert, bis ich eine Wirkung verspürte (man sollte also etwas Geduld mitbringen), und ich musste die anfängliche Dosis ein wenig erhöhen, aber jetzt bin ich überzeugt von der Wirkung: ich habe festgestellt, dass ich weniger empfindlich auf diverse Lebensmittel reagiere, fettiges Essen besser vertrage, und weniger häufig unter Bauchkrämpfen und Unpässlichkeiten leide.Ich bin mir sicher, das liegt an der Einnahme von Kurkuma. Ich habe sonst nichts an meiner Routine verändert.Kurkuma soll aber nicht nur Menschen mit Verdauungsstörungen helfen, sondern auch Gelenkbeschwerden und andere entzündliche Erkrankungen lindern.Ich fühle mich auch allgemein fitter und weniger matt.Die Dosierung bei diesem Produkt ist ideal.Man braucht täglich nur eine Kapsel zu schlucken, und schon sollte man genug Curcumin intus haben, um eine positive Wirkung zu erzielen (wie gesagt, vielleicht nicht von heute auf morgen, aber innerhalb der nächsten Wochen).Durch die Zugabe von Piperin (Schwarzer Pfeffer Extrakt), verspricht der Hersteller eine erhöhte Bioverfügbarkeit des Curcumins.ProTipp: man sollte Kurkuma vorzugsweise immer zu einer fetthaltigen Mahlzeit einnehmen. So kann der Körper die Wirkstoffe am besten aufnehmen und verwerten.Die Kapseln sind gut verträglich. Ich habe jedenfalls keine Probleme (Magenschmerzen, Ausschlag, etc) festgestellt.🤍 FazitIch kann jedem, der unter Entzündungen, Gelenkschmerzen, Verdauungsstörungen, oder sonstigen Wehwehchen leidet, nur wärmstens raten, sich mit dem Thema “Kurkuma” zu befassen!Natürlich sollte man auch weiterhin zum Arzt gehen, und sich nicht vollends auf lustige, bunte Nahrungsergänzungsmittel verlassen, aber es kann trotzdem nicht schaden, sich Kurkuma mal aus der Nähe anzusehen.Ich finde dass es sich besonders gut eignet, um therapiebegleitend eingesetzt zu werden, um die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu unterstützen.Da dieses Produkt eine hohe Dosierung und die vorteilhafte Kombination mit Piperin bietet, und zudem deutschen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entspricht, kann ich es uneingeschränkt empfehlen.

Seit einem Jahr nehme ich Curcuma in Verbindung mit Piperin als natürliches Mittel gegen entzündliche Prozesse der Gelenke und Sehnen. Curcuma habe ich von mehreren Ärzten und Orthopäden als das einzig wirksame Mittel bei Gelenkbeschwerden und Sehnenreizungen genannt bekommen. Und da ich nach einigen Jahren Kraftsport aber auch einem Alter Mitte 50 Probleme bei den Klimmzügen bekommen habe und sich ein Tennisarm-Syndrom entwickelt hat bin ich bei Curcuma gelandet.Dabei ist Curcuma eben nicht gleich Curcuma da die Wirksamkeit viel mit der Konzentration der Wirkstoffe zu tun hat. Und ebenso wichtig ist die Kombination von Curcuma in Ergänzung durch Piperin dabei. Curcuma wird nachgesagt hilfreich bei entzündlichen Prozessen, Unterstützung des Immunsystems und Förderung der Verdauung zu sein. Im Essen ist es aber sehr Geschmackssache.Ich habe nach einem Jahr das Thema Tennisarm erfolgreich auskurieren können mit Curcuma, wobei die bisher genutzten Kapseln deutlich unter der Konzentration dieses Produkts liegen. Allein schon im Vergleich der Farbe der Kapseln wird dies anschaulich: die bisher genutzten Kapseln sind unten zu sehen und sind deutlich heller als die obere. Im direkten Vergleich wir deutlich, dass die beiden Präparate kaum zu vergleichen sind, da dieses Präparat die fast 10fache Menge an Curcumin aufweist und die 5fache Menge an Piperin und damit deutlich hochdosierter daherkommt.Noch bin ich im Langzeittest, hätte mir aber sehr gewünscht, früher auf dieses Präparat aufmerksam zu werden, da mein Tennisarm-Syndrom wirklich ein Jahr gebraucht hat um auszukurieren.Nun werde ich beim Antrainieren dieses Präparat regelmäßig nutzen. Bei früheren Trainingsversuchen musste ich binnen 10 Tagen wieder aufhören. Ich bin gespannt, ob dieses Präparat eine bessere Wirkung in Bezug auf entzündliche Prozesse hat.Was ich in jedem Fall spannend fand, war, dass alle Ärzte bei der Frage, was ich mit Mitte 50 machen kann um beim Kraftsport keine entzündlichen Prozesse einzufangen, mit Curcumin als einzig sinnvolles Präparat geantwortet haben.Die Konzentration des Wirkstoffs machen den Preis in jedem Falle absolut akzeptabel.Nach knapp drei Wochen zeigen sich bei mir keine negativen Nebenwirkungen, die ersten Tage mit Klimmzugtraining sind glückselig ohne jegliche Gelenkprobleme geblieben. Dies ist deutlich anders als bei dem bisherigen Präparat, wo ich jedes Mal nach zwei Trainingsdurchgängen wieder aufhören musste.Natürlich ist das sanfte Aufnehmen des Trainings dabei genauso wichtig, wie der der Respekt vor einem älter werdenden Körper. Aber aktuell scheint es mit dieser Dosierung sehr gut zu funktionieren.